Anwendungsgebiet von Dr. Jacob's Vitamin D3 Öl forte 2000 IE D3 hochdosiert 640 Tropfen Nur 12 % haben gute Vitamin-D3-Werte, im Winter sind es unter 5 % Die Ernährung trägt wenig zur Vitamin-D-Versorgung bei entscheidend ist das UVB-Sonnenlicht für die Eigensynthese in der Haut. Ein Mangel ist im Winter besonders verbreitet, aber auch im Sommer können Faktoren wie Sonnenschutz oder ein dunkler Hauttyp die Vitamin-D-Synthese hemmen. Studien zeigen, dass die Eigenbildung selbst im Sommer oft nicht ausreicht: Den von führenden Wissenschaftlern empfohlenen Vitamin-D-Spiegel von über 75 nmol/l (1,2) erreichen im Jahresdurchschnitt nur 12 % der deutschen Bevölkerung, im Winter sogar weniger als 5 %. Den niedrigeren Grenzwert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) von mind. 50 nmol/l erreichen nur 38 % der Deutschen ganzjährig.(3) Auch über die richtige Zufuhrempfehlung sind sich Experten uneins. Tatsächlich hängt dies von vielen Faktoren ab: Ausgangswert, Alter, Gewicht, Sonnenexposition, Hautfarbe etc. Die DGE empfiehlt einen Serumwert von mind. 50 nmol/l und täglich 800 I.E. (20 µg) Vitamin D (ab dem 2. Lebensjahr, bei fehlender Eigensynthese). Die renommierte American Geriatrics Society empfiehlt allen Personen ab 70 Jahren täglich 4000 I.E. (100 μg) Vitamin D (aus allen Quellen), um einen guten Serumwert von mind. 75 nmol/l aufrechtzuerhalten. Dies entspricht der von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als sicher (tolerierbar) festgelegten täglichen Zufuhr für Personen ab 11 Jahren. (1)Holick et al. J Clin Endocrinol Metab (2011) 96(7):1911-30. (2)Bischoff-Ferrari et al. Am J Clin Nutr (2006) 84(1):18-28. (3)Rabenberg et al. BMC Public Health (2015) 15:641 Guter Vitamin-D-Spiegel ≥ 75 nmol/l 25(OH)D, nach Holick et al. J Clin Endocrinol Metab (2011) 96(7):1911-30. Wer sollte besonders auf seinen Vitamin-D-Spiegel achten? Alle in Monaten mit geringer UV-Strahlung (Oktober bis M